Blazer-tragender Terrorist
Blazer-tragender Terrorist
Die Versprechen eines gewaltfreien Staatsumbaus bricht das neue, “freie Syrien”, täglich: Folter, Schikane und Mord unter Syriens neuem Machthaber Jolani.
Warum der Westen den ex-Al-Qaida so liebt und wie die Türkei und Israel das Ende Assads zur Lösung der Kurden- und Palästinenser-problems nutzen.

Dieser Artikel ist ein Anschluss zu unserer Reihe zu Syrien, kann aber als alleinstehender Beitrag gelesen werden – wir empfehlen trotzdem, die vorherige Reihe hier zu lesen.
Besonderes Dank an unseren Genossen Amir Schumo, der uns für diesen Beitrag mit Informationen und Anekdoten geholfen hat.
Der Phönix, der nun aus der Asche des alten Syriens steigt, zeigt allmählich sein Gesicht.
Die bürgerliche Presse hierzulande fletscht geradezu ihre Zähne, bei der Vorstellung, Russland hätte mit dem Abzug seiner Soldaten den Einfluss in der Region verloren:
„Für den Westen ergibt sich die Chance, den russischen Einfluss in der Region langfristig zu begrenzen.“[1]
Hinsichtlich der Hoffnung, der russische und iranische Einfluss sei durch den Sturz Assads im Nahen Osten beendet, präsentieren die Medien hierzulande die neuen Machthaber der HTS in einem Licht, dass einer rosaroten Brille gleichkommt:
„Al-Sharaa hatte angekündigt, man werde alle im Assad-Syrien ausgeübte systematische Gewalt und Folter verfolgen, aber keine Selbstjustiz dulden.“ (Tagesanzeiger)[2]
Die Ankündigungen bzgl. der Selbstjustiz und Folter haben sich schon jetzt als nichtig erwiesen; stündlich gibt es neue Aufnahmen von an Kranen ausgehangenen ex-Soldaten, nackten Männern, die hinter Autos aufgehangen und gezogen werden, Massenexekutionen von (vermuteten) Assad-Treuen und wahllose Schüsse gegen Demonstrant:innen.
„Das erinnere an eine professionelle Armee. Nun könne auch die Regierungsbildung gelingen – wenn bestimmte Kriterien erfüllt seien.“ (Tagessschau) [3]
Es scheint, als würde die etablierte Presse nicht über diese (nicht schwer zu findenden) Ereignisse berichten, um weiterhin das Bild des disziplinierten, fast schon säkularen „blazer-wearing ‘revolutionary’“ (CNN) Jolani zeichnen.
Dieser „Rebellenführer“ Jolani ist nun mal ein guter Tyrann; die HTS dient direkt den Interessen der Türkei und Israel, indirekt also auch unseren.
Die Hisbollah, die in den letzten Monaten Israel mehr als einen Zacken aus der Krone gebrochen hat, ist ohne Assads Herrschaft nicht mehr in der Lage, Waffen und Munition in den Libanon zu transportieren.
Die Türkei hat mit der HTS endlich eine Herrschaft in Syrien, die es ihr erlaubt, auch außerhalb von Idlib Angriffe gegen die Demokratische Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien (Rojava) durchzuführen.
Deutschland, die Vereinigten Staaten und die sonstigen Verbündeten können sich über eine territoriale Schwächung der Hauptfeinde Russland und Iran freuen, und wenn alles gut läuft, bald auch ihre Interessen in Gaza zum Ausdruck bringen.
Also: Alle Glücklich, oder?
Recap: Wer ist Jolani?
Die Wurzeln für Jolanis schnellen Erfolg über den syrischen Staat liegen in Idlib:
Die Grenzregion Idlib im Westen Syriens ist seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs unter de facto türkischer Kontrolle und wird als Zufluchtsort islamistischer und faschistischer Kräfte genutzt, welche von Assads oder Rojavas Kräften bedroht wurden.
Eine dieser Kräfte war die HTS, welche 2017 als Ableger Al-Qaidas in Syrien geboren wurde:
Die HTS trennte sich 2017 nach internen Machtkämpfen von der Al-Qaida und konsolidierte bis 2020 (mit türkischer Erlaubnis) ihre Macht im Gouvernement Idlib.
Anders als bspw. die Taliban, welche sich ideologisch der Deobandi-Tradition unterordnen, basiert die Ideologie der HTS auf der Salafiyya (salafistischen) Interpretation des Islam.
Der IS verfolgt zwar eine ähnliche Interpretation des (Salafiyya-)Islam, strebte aber aktiv die Etablierung eines globalen Kaliphats an, die HTS zielt wie die Taliban nur auf ein regionales-Emirat hin.
Der in Riad geborene, und familiär aus den Israelisch-besetzten Golanhöhen stammende (heutige Anführer der HTS) Jolani selbst wurde 2011 von keinem Geringeren als Abu Bakr al-Baghdadi, dem späterem Anführer des islamischen Staats, nach Syrien gesendet, um den Einfluss Al-Qaidas inmitten des Ausbruchs der syrischen Revolution auszuweiten.
Jolani, Al-Qaida und Al-Nusra
Jolanis politischen Anfänge waren in direkter Reaktion auf die US-Invasion gegen den Irak 2003, infolgedessen er von seiner Heimat, dem liberal-bürgerlichen Milieu in Damaskus, nach Bagdad reiste, um sich Al-Qaida anzuschließen.
Im Irak kämpfte Jolani nach eigenen Angaben als regulärer Fußsoldat Al-Qaidas gegen die amerikanische Besatzung, anderen Berichten zufolge beteiligte er sich im Irak u.a. an der Köpfung widerständlicher Jugendlicher.
Nach eigenen Angaben verbrachte Jolani insgesamt über fünf Jahre lang in US-Gefängnissen im Irak, u.a. dem infamen Abu-Ghraib US-Folterknast.
Als er 2011 auf Befehl al-Baghdadis nach Syrien zurückkehrte, gründete er die Al-Nusra-Front, den syrischen Ableger der Al-Qaida, dessen Vorsitz er zwischen 2012 und 2016 einnahm.
Die Al-Nusra-Front sollte den erfolgreichen Jihad Al-Qaidas im Irak in das politisch-brüchige Syrien bringen.
Der Bruch mit al-Baghdadi kam 2014, als Jolani sich weigerte, die Al-Nusra-Front dem neu gegründeten “Islamischen Staat“ (IS) einzugliedern.
Jolani behauptet heute, er hätte sich gegen die Eingliederung der Al-Nusra-Front in den IS gestellt, weil er ihre Methoden als zu radikal ansah – das ist Unsinn[4]; der Wunsch nach Autonomie der Al-Nusra-Front (bzw. weiterem Verbleib unter der Schutzmacht Al-Qaidas) hatte einzig Machtpolitische Gründe, da Jolani nach Eingliederung seiner Miliz in den IS, Teile seiner regionalen Macht in Idlib hätte abgeben müssen.
In Idlib konnte Jolani ab 2015 unter Erlaubnis der türkischen Hegemonie in der Region einen islamistischen-Protostaat errichten, infolgedessen Errichtung er 2016 verkündete, in Zukunft keine Anschläge gegen „den Westen“ mehr durchführen zu wollen.
Die Institutionalisierung der Al-Nusra-Front in Idlib erlaubte es der Türkei, sie als direktes Instrument gegen die kurdischen Autonomievorhaben in Nord- und Ostsyrien zu verwenden, sowie gleichzeitig die Toleranz Jolanis-Protostaats in Idlib an die Bedingung zu binden, die Anschläge gegen NATO-Kräfte zu unterbinden.
Im Frühjahr 2017 gab Jolani bekannt, die Al-Nusra Front (nach vorheriger Namensänderung) in Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS, Komitee zur Befreiung der Levante) umzubenennen, und mit der Al-Qaida zu brechen.
Ziel Jolanis war es, die Unterstützung „des Westens“ auch außerhalb der Türkei zu sichern, und andere Al-Qaida abtrünnige Milizen in seine Reihen einzubinden.
Jolani selbst hoffte, ein eigener al-Baghdadi in Idlib zu werden, auf Kritik an ihm oder seiner Führung folgte meist der Tod, bei Glück nur Folter.
So wurde bspw. der 19-jährige Mohammed Tano Ende 2019 für „Blasphemie“ zu Tode gefoltert, nachdem kritische Texte gegen Jolani in seinem Namen aufgetaucht waren.
Während seiner Terrorherrschaft in Idlib versicherte er wieder und wieder, er sei „no threat to the United States, and the government should remove him from its list of designated terrorists“[5], in Hoffnung, neben den Millionen Lire, die ihn erreichten, in Zukunft auch Dollar zählen zu können.
Nach dem Sturz Assads, dessen Verlauf und Bedeutung wir in Teil 3 unserer Syrien Reihe ausführlich behandelt haben, kritisierte Jolani in seiner Siegesrede, der Iran hätte Syrien als Spielbrett benutzt und sei Verursacher der weitreichenden Korruption und Sektarismus.
Auffällig dabei ist selbstverständlich, dass er eben nicht die Türkei und Israel kritisierte, insbesondere weil seine Familie unter israelischer Besatzung in den Golanhöhen lebte, und sein Kampfname Jolani (al-Ǧaulānī) so viel wie „der aus dem Golan stammt“ bedeutet.
Die Freude der Vereinigten Staaten und dessen Verbündeten über den Machtwechsel in Syrien wird schon in der offiziellen Berichterstattung über Jolani als „Rebellenführer“ deutlich, und ist gut nachzuvollziehen:
Eine befreundete Herrschaft in Syrien bedeutet, dass der Iran seinen Einfluss im Widerstand gegen den Völkermord in Gaza in Zukunft einschränken muss, sie bedeutet, dass die Türkei freie Fahrt gegen Rojava hat und sie bedeutet, dass die syrischen Ressourcen in Zukunft auch offen für die Kapitalexporteure des Westens werden.
Stand gestern (14.12.24) sollen die Vereinigten Staaten schon Monate vor Assads-Fall mit der HTS in Kontakt gewesen sein.
Ein Stück Kuchen
Seit dem Fall Assads haben alle interessierten Akteure ihre Chancen auf ein Teil Syrien benutzt:
Israel hat die demilitarisierte Pufferzone von 1974 verletzt, mehr Land auf den besetzten Golanhöhen und am Berg Scheich beschlagnahmt und neun syrische Städte besetzt.
Israelische Panzer rückten 18 Kilometer tief nach Syrien, und erreichten eine Entfernung von 23 Kilometern bis Damaskus.
Seit Assads Sturz hat Israel über 300 Luftangriffe auf syrische Militärstützpunkte, Luftabwehrsysteme, Radaranlagen und Waffendepots vorgenommen.
Auch ein öffentliches wissenschaftliches Forschungszentrum nahe Damaskus durfte nicht fehlen.
Die Türkei vergangene Woche mit direkt bezahlten Söldnern und HTS-Unterstützung einen Großangriff auf Manbij (Rojava) gestartet, wobei 12 Kämpfer der Volksbefreiungseinheiten (und über 200 türkische Söldner) umgekommen sind. [6]
Der Angriff auf Manbij verlief durch massive Bombardierung des Dams, um eine flächendeckende Zerstörung der zivilen Infrastruktur herbeizuführen.
Der Widerstand der Volksverteidigungseinheiten konnte gestern (14.12.24) den Angriff auf Manbij endgültig zurückdrängen, es ist jedoch klar, dass der türkische Terror gegen die Selbstverwaltung in Rojava unter der HTS-Herrschaft nur an Intensität gewinnen wird.
Vor zwei Tagen erreichten uns Videos aus Raqqa, in denen ein Pick-up Truck mit bewaffneten Männern zu sehen ist, der die Flagge des IS weht.
Raqqa galt in der Vergangenheit als Hochburg des IS, bis die SDF unter Führung der YPG die Stadt befreite.
Seit 2019 gab es wiederholt Luftangriffe der Türkei auf Raqqa, um die kurdische Selbstverwaltung vor Ort zu schwächen – nun, wo die Türkei mit der HTS in der Lage ist, die kurdische Selbstverwaltung von allen Seiten anzugreifen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der IS in Idlib und Raqqa wieder an Bedeutung gewinnt.
Die neuen Informationen bzgl. dem Kontakt der Vereinigten Staaten zur HTS bestätigen den weiteren Einfluss der NATO-Staaten, auch über die Türkei und (de-facto) Israel hinaus, im Sturz Assads.
Die Zukunft wird diesbezüglich weitere Erkenntnisse bringen, welche möglicherweise auch den ungewöhnlich schneller Vorstoß der HTS auf Damaskus erklären werden.
Interview mit einem syrischen Kommunisten
Um die Lage vor Ort besser zu begreifen, haben wir unseren syrischen Genossen Amir Schumo zur HTS, der Zukunft Syriens und den geopolitischen Bedeutungen dieses Umschwungs befragt.
Amir ist Kurde aus Nord-Ost Syrien (heutiges Rojava) und hat während der syrischen Revolution Demonstrationen gegen Assad organisiert und ist seit dem politisch aktiv.
2015 ist Amir nach Deutschland gekommen, Teile seiner Familie sind noch vor Ort in Syrien.
Für die Region Syrien und Umland ist Schumo Experte und hat neben persönlichen Informationen und Anekdoten einen intensiven Überblick über die Geschehen in der Region und deren Bedeutung.
Was ist die HTS, was hat sie mit der Türkei und Israel zutun? Ist sie ein einer bürgerlich-demokratischen Herrschaft interessiert?
Die Hajat Tahrir al-Scham (HTS) ist eine jihadistisch-salafistische Organisation, die aus der Terrororganisation Jabhat al-Nusra hervorgegangen ist – dem syrischen Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida.
Seit 2012 betrachtet die Türkei die Jabhat al-Nusra nicht als Bedrohung, obwohl diese jahrelang Gebiete an der türkischen Grenze unter ihre Kontrolle gebracht hat.
Die HTS galt als das wichtigste Instrument der Türkei im Kampf gegen das Assad-Regime.
Dabei darf auch die sogenannte Freie Syrische Armee nicht vergessen werden – ein weiteres Mittel, das die Türkei in Syrien einsetzt, insbesondere im Kampf gegen die Kurden in Nord- und Ostsyrien (Rojava, KP)
Jabhat al-Nusra strebt die Errichtung eines Gottesstaates an, in dem die islamische Scharia herrscht.
Dies ähnelt dem Ziel des IS, allerdings gibt es einen wesentlichen Unterschied: Während der IS die Ausbreitung seiner Ideologie und Kalifat auf andere Länder anstrebt, verfolgt Jabhat al-Nusra ausschließlich lokale Ziele und beschränkt sich auf Syrien.
In dieser Hinsicht ähnelt die Gruppe den Taliban in Afghanistan.
Solange Israel die HTS-Truppen nicht bombardiert hat, bedeutet dies, dass Israel sie nicht als große Bedrohung wahrnimmt.
Jeder weiß, dass Israel in der Lage ist, jeden Punkt im Nahen Osten ohne Zögern zu bombardieren (anzugreifen).
Du hast selbst schon viel gesehen; hattest du, oder jemand den du kennst, schon Erfahrungen mit der HTS?
Ein Bekannter aus Aleppo war Mitglied der Jabhat al-Nusra und hat mich über Facebook mit dem Tod bedroht.
So hat er es geschrieben, das war Mitte 2013:
Er: Du bist kommunistischer Atheist. Du bist aktiv gegen einen Gottesstaat. Du musst nur loyal für die Errichtung des Gottesstaates sein.
Ich: Ich will einen Staat, in dem alle frei und demokratisch leben. Wenn dir das nicht gefällt, dann geh nach Afghanistan und lebe mit den Taliban.
Er: Wir werden dir den Kopf abschlagen. Du Feind Gottes. Warte ab.
Wie schätzt du die Lage für Rojava nun ein? Was denkst du, wird sich aus der neuen Situation für Rojava ergeben?
Die Situation in Rojava ist gefährlich.
Während die HTS gegen das Assad-Regime vorrückte, hat die sogenannte Freie Syrische Armee, die von der Türkei finanziert und bewaffnet wird, Rojava mit voller Gewalt angegriffen, u.a. durch weitreichende Unterstützung der türkischen Luftwaffe.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Textes bombardiert die Türkei Rojava weiterhin mit Drohnen und Artillerie.
Rojava ist die letzte Bastion von Demokratie und Freiheit in Syrien, während der Rest des Landes mittlerweile von dschihadistisch-salafistischen Gruppen (Freie Syrische Armee & HTS) kontrolliert wird.
Besonders zu erwähnen ist, dass in Rojava über 65.000 IS-Mitglieder inhaftiert sind!
Es ist wie eine Zeitbombe, die jederzeit explodieren kann.
Ich bin pessimistisch, weil Rojava so isoliert ist, und von allen Seiten von den Dschihadisten und der Türkei angegriffen wird.
Als Kurde habe ich das Gefühl, dass die Kurden im Stich gelassen wurden.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt: Meine Hoffnung ist, dass die Anti-IS-Koalition Rojava vor diesen Barbaren schützt und unterstützt.
Denkst du, für die anderen Menschen in Syrien wird sich die Lage verbessern?
Wie realtistisch ist in deinen Augen ein Szenario, in dem Daesh wieder an Macht gewinnt?
Solange Islamisten oder Dschihadisten an der Macht sind, wird sich die Situation nicht verbessern.
Was mich erstaunt hat, ist, dass die HTS in den westlichen Medien als Freiheitskämpfer oder Rebellen bezeichnet werden!
Diese sogenannten Freiheitskämpfer marschieren durch die Städte, in denen überwiegend Minderheiten leben, rufen IS-Parolen und schwenken IS-Fahnen z.B. das Video von Masyaf (erwähnter Pick-up Truck mit IS-Fahne, KP)
Ein mögliches Szenario, in dem Daesh wieder an Macht gewinnt:
Sollten diese Terroristen erfolgreich Rojava angreifen, wäre eine ihrer ersten Handlungen die Befreiung der inhaftierten IS Dschihadisten in den Gefängnissen der SDF.
Die Folge wäre die Freiheit von rund 65.000 IS-Kämpfern, welche ihren Terror innerhalb Rojavas weiterführen würden.
Gruppen wie die HTS oder die sogenannte Freie Syrische Armee sind Sympathisanten von Daesh (Islamischer Staat, KP).
Solange diese Gruppen an der Macht bleiben, ist die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr von Daesh extrem hoch! (Als Beweis habe ich Videos, in denen IS-Abzeichen an ihren Uniformen angebracht wurden).
[1] https://www.n-tv.de/politik/Russland-in-Syrien-In-Putins-rauchenden-Ruinen-liegt-eine-Chance-article25430475.html
[2] https://www.tagesanzeiger.ch/syrien-so-wollen-die-rebellen-der-hts-um-al-sharaa-regieren-875355688064
[3] https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-akteure-102.html
[4] Nach der russischen Intervention in Syrien 2015 rief Jolani die „Dschihadisten im Kaukasus“ zu Racheaktionen gegen die russische Zivilbevölkerung auf, soviel also zu weniger radikalen Methoden.
[5] https://www.pbs.org/wgbh/frontline/article/abu-mohammad-al-jolani-interview-hayat-tahrir-al-sham-syria-al-qaeda/
[6] Quelle: SDF-Presse